Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
- Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
Ein entscheidender Erfolgsfaktor für einen positiven Geschäftsabschluss sind die Bedingungen, die für die Lieferung und Bezahlung der ware festgelegt werden. Hier entscheidet sich teilweise der Erfolg eines Unternehmens, wenn es darum geht, dem Kunden Vertrauen zu vermitteln.
Im Bereich des eCommerce sollte dem Kunden die Möglichkeit gegeben werden, gegen Rechnung kaufen zu können. Das bedeutet jedoch, dass das Risiko auf der Seite des Verkäufers liegt. Bei Zahlung durch Kreditkarte oder Vorkasse liegt das Risiko beim Kunden, schreckt jedoch viele potentielle Kunden ab, da dass Risiko hier beim Kunden liegt.
Einen Wettbewerbsvorteil kann man sich schaffen, wenn man besonders günstige Lieferungsbedingungen parat hat. Eine Möglichkeit ist hier der Verzicht auf die Zustellgebühren, die sonst auf den Kunden abgewälzt werden würden. So versendet amazon regelmäßig Bücher zum Nulltarif.
Marketing Lexikon.
2013.
Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen — ⇡ Lieferungsbedingungen, ⇡ Zahlungsbedingungen … Lexikon der Economics
Unternehmerverbände — Unternehmerverbände, freiwillige Vereinigungen von Unternehmern zum Zweck der Marktbeherrschung mittels Regelung der Produktion und des Absatzes. Man unterscheidet zwei typische Organisationsformen: Kartelle und Trusts. Zur Begriffsabgrenzung… … Lexikon der gesamten Technik
Absatzpreispolitik — Instrumente des Marketing, bes. des ⇡ Handelsmarketing; Ausdruck ihrer Bedeutung sind die Verbreitung preisaggressiver Betriebsformen sowie die starke Zunahme von Sonderangeboten und Dauerniedrigpreisprogrammen. 1. Charakterisierung: Kalkulation… … Lexikon der Economics
Lieferungsbedingungen — Lieferbedingungen. 1. Allgemein: Im Handelsverkehr übliche, bei ⇡ Kaufverträgen und ⇡ Werkverträgen getroffene Vereinbarungen, die die näheren Einzelheiten der Vertragsabwicklung festlegen, z.B. Abmachungen über Verpackung, Aufmachung,… … Lexikon der Economics
Marketing-Mix — Die vier Instrumente des Marketing Mixes: Produktpolitik, Preispolitik, Distributionspolitik und Kommunikationspolitik. Mit dem Marketing Mix werden Marketingstrategien oder Marketingpläne in konkrete Aktionen umgesetzt (implementiert). Die vier… … Deutsch Wikipedia
Verkaufsförderung — Konsumentengerichtete Verkaufsförderung durch Ausverkauf und Angebote Als Verkaufsförderung (Sales Promotion) werden innerhalb der Kommunikationspolitik des Marketings alle zeitlich befristeten Aktivitäten mit Aktionscharakter zusammengefasst,… … Deutsch Wikipedia
Kartell — Oligopol * * * Kar|tẹll 〈n. 11〉 1. 〈urspr.〉 Kampfordnung beim Turnier 2. 〈dann〉 schriftliche Herausforderung zum Zweikampf 3. 〈heute〉 3.1 Zusammenschluss von Firmen des gleichen Wirtschaftszweiges, die jedoch selbstständig unter ihrem Namen… … Universal-Lexikon
Siegfried Tschierschky — (* 1872; † nach 1944) war ein deutscher Jurist, Wirtschaftswissenschaftler, Kartellsachverständiger, Verbandsfunktionär und Publizist. Inhaltsverzeichnis 1 Beruflicher Werdegang 2 Wirkung 3 Einzelnachweise … Deutsch Wikipedia
Kartell: Grundlagen — Koordinieren mehrere konkurrierende Unternehmen ihr Verhalten auf einem Markt, um dadurch den Wettbewerb auszuschalten, liegt eine kollektive horizontale Wettbewerbsbeschränkung vor. Beruht die Verhaltenskoordinierung der rechtlich… … Universal-Lexikon
Vertragshändler — Ver|trags|händ|ler, der: selbstständiger Groß od. Einzelhändler, der Waren eines od. mehrerer bestimmter Hersteller im eigenen Namen für eigene Rechnung verkauft: die V. von BMW. * * * Vertragshändler, rechtlich selbstständiger Groß oder… … Universal-Lexikon